MENTALE STÄRKE IM SPORT
Mentales Training und sportpsychologisches Coaching als zentrales Puzzleteil für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg im Sport

WER SIND WIR
Das Netzwerk Sportpsychologie und Mentaltraining ist ein Verein und besteht aus PsychologInnen und Mentaltrainern aus ganz Südtirol.
AKTUELLE
NEWS
Mentale Stärke in unsichern Zeiten - unsere Beiträge
Auch wir haben ein paar nützliche Tipps zusammengestellt und möchten auch euch damit unterstüzten: ein Radiobeitrag von Valentin Piffrader, kostenlose "Angst-Beratung" von Martin Volgger und ein kostenloses Webinar für SportlerInnen zum Thema zum Thema "Mentale Stärke in unsicheren Zeiten" mit Markus Gröber und ExpertInnen aus ganz Europa.
Alle weiteren Infos und Links in unserem Blog-Beitrag.
Neue Führung
Das Netzwerk für Sportpsychologie und Mentaltraining hat eine neue Präsidentin: Monika Niederstätter, Sportpsychologin und ehemalige Spitzensportlerin, leitet seit Juni 2018 das Netzwerk. Sie löst Martin Volgger ab, welcher sich in den vergangen Jahren als Präsident und als Wegbereiter für die Sportpsychologie in Südtirol sehr engagierte.
DANKE Martin, für den guten Start aus den Startblöcken… ALLES GUTE Monika!
Mit dir werden wir die nächsten Hürden locker meistern!
Zusammenarbeit mit der Südtiroler Sporthilfe
Es gibt eine Kooperation zwischen dem Netzwerk für Sportpsychologie und Mentaltraining und der Südtiroler Sporthilfe. Von der Sporthilfe unterstützte Athleten erhalten ein Infopacket und ein kostenloses Erstgespräch mit einem qualifizierten Sportpsychologen bzw. Mentaltrainer ihrer Wahl.
AKTUELLES THEMA: CORONA & SPORT
Netzwerk für Sportpsychologie schlägt Alarm:
Körperliche und psychische Folgen von Bewegungsmangel im Kindes- und Jugendalter
Das Südtiroler Netzwerk für Sportpsychologie beobachtet die aktuell besorgniserregenden
Folgen des eingeschränkten Kinder-und Jugendsports. Immer mehr Eltern und Trainer
wenden sich hilfesuchend an des Netzwerk, da viele Kinder und Jugendliche unter den
mangelnden Trainingsmöglichkeiten leiden.
Seit bald einem Jahr hat uns das Coronavirus alle fest im Griff. Leider leiden auch die Kinder
und Jugendlichen unter den Einschränkungen und besonderen Lebensbedingungen, die die
Pandemie mit sich bringt.
Kinder lieben und brauchen Bewegung und wollen ihr natürliches Bewegungsbedürfnis
ausleben. Sie wollen mit Freunden laufen, springen, werfen, turnen, klettern, tanzen, Ball
spielen, usw. und dabei Spaß haben. Sie tun damit instinktiv das, was ihnen guttut und eine
gesunde Entwicklung fördert. Sowohl in motorischer als auch in kognitiver und emotionaler
Hinsicht.
Im Kindesalter werden die biologischen, psychosozialen und kognitiven Grundlagen
geschaffen, die für das weitere Leben entscheidend sind. Auch der Aufbau von
Selbstbewusstsein und einer positiv empfundenen Selbstwahrnehmung hängen damit
zusammen.
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Unser neuer Infoflyer
„Man fliegt nur so weit, wie man im Kopf schon ist.“
Jens Weißflog
Mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister



