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Corona und Sport in Südtirol - „Die mentalen Herausforderungen für die SportlerInnen“

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In diesem außergewöhnlichen historischen Moment werden auch die SportlerInnen auf eine harte Probe gestellt: Trainingseinheiten und Wettkämpfe treten zugunsten von Gesundheit und Wohlbefinden in den Hintergrund. In dieser Zeit zählt der Teamgeist, um „gemeinsam – getrennt“ diese Pandemie zu bekämpfen. 

 

So bleiben auch die AthletInnen zuhause. Viele bekannte SportlerInnen gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen uns in den sozialen Netzwerken, wie sie daheim trainieren. Natürlich ist diese Ausnahmesituation eine große Herausforderung, nicht nur für die AthletInnen selbst, sondern auch für die TrainerInnen, Vereine, usw.


Sportveranstaltungen abgesagt, Wettkämpfe ausgesetzt, keiner weiß wie, wann und ob der reguläre Spielbetrieb wieder aufgenommen wird. Viele internationale Turniere wurden komplett abgesagt, die Fußballeuropameisterschaft und die Olympischen Spiele (das erste Mal in der Geschichte!) sind verschoben. Auch in Südtirol steht seit Wochen alles still. Harte Zeiten auch für Freizeitsportler: Ausgangssperren, kaum Bewegungsmöglichkeiten, die Trainingsgruppe fehlt, die Motivation am Boden.

 
Das Südtiroler Netzwerk für Sportpsychologie und Mentaltraining startet deshalb im April eine Unterstützungsaktion für Sportler aller Leistungsklassen. Die Aktion wird vom Amt für Sport der Landesregierung, dem VSS (Verband der Sportvereine Südtirols), dem Olympischen Komitee in Südtirol (CONI), der Südtiroler Sporthilfe und der USSA (Unione Società Sportive Altoatesine) aktiv mitgetragen.


Das Netzwerk möchte allen Südtiroler Leistungs- und Freizeitsportler/innen, Trainer/innen aber auch den Eltern und Sportvereinen den Zugang zur sportpsychologischen Betreuung ermöglichen. Diese ist in einer Zeit wie dieser mehr von Bedeutung denn je, darüber sind sich die mitwirkenden Verbände und Vereine einig.


„Wir haben uns dazu entschlossen, dienstags (10 – 12 Uhr) und donnerstags (15 – 17 Uhr), jeweils zwei Stunden täglich, für Athleten/innen aller Leistungsklassen da zu sein um bei Fragen, Zweifel und Unsicherheiten beratend zur Seite zu stehen,“, so Monika Niederstätter, die Präsidentin des Netzwerkes. „Interessierte und Hilfesuchende können sich bei einem unserer Experten direkt telefonisch oder per E-mail melden.“

 
„In dieser schwierigen Zeit ist körperliches Training nur eingeschränkt möglich, die Zeit kann aber für die Persönlichkeitsentwicklung  genutzt werden, wir können uns mental weiterbilden, mentale Trainingstechniken üben und die mentale Stärke verbessern,“ so Markus Gröber, Initiator der Aktion. 


Auch er weiß um die Sorgen der Sportler in dieser Krisenzeit: „Im Austausch mit Kollegen und Kolleginnen aus Deutschland und Österreich konnte ich feststellen, wie dankbar Sportler für solche Aktionen sind. Deshalb möchten wir auch für unsere heimischen Sportler eine Unterstützung und Hilfe ähnlicher Art anbieten.“ 


Diese kostenlose und unverbindliche Hilfsaktion des Netzwerkes für Sportpsychologie und Mentaltraining ist vorerst für den Zeitraum vom 02. bis zum 23. April begrenzt.

Alle Informationen auf der Webseite www.sportpsychologie.it. 

Interessierte können sich direkt bei einem unserer Experten melden.

Astrid Plank         Tel. +39 349 5214150, info@psychologie.bz.it

Heike Troggler        Tel. 0471 1535055, heike.torggler@gmail.com

Markus Gröber    Tel: 329 1072056, markus@sportpsychologie.it

Martin Volgger    Tel: +39 338 636 71 91, martin.volgger@sportpsychologie.it

Monika Niederstätter Tel: 335 7045942, monika@sportpsychologie.it

Valentin Piffrader    Tel: +39 348 4533548, valentin@piffrader.com

Covid-19 e Sport in Alto Adige –  “Le sfide mentali per gli sportivi”

In questo momento storico molto particolare anche la categoria degli atleti è messa a dura prova, ponendo la salute ed il benessere in primo piano rispetto ad allenamento e competizioni.  Questo è tempo in cui conta il “teamspirit” per combattere assieme-ma divisi questa pandemia.

 

Anche se qualche atleta è tentato ad uscire per farsi la una corsetta, gran parte degli sportivi hanno deciso di rimanere a casa con responsabilità civile. Inoltre molti atleti famosi stanno danno esempio su come attivarsi, quando si é blindati in casa.

 

Rimane comunque una grande sfida non solo per gli atleti stessi, ma anche per allenatori, società, organizzatori ecc.

 

Eventi sportivi cancellati, gare internazionali disdette… nessuno sa quando riprenderà l’attività regolare. Le Olimpiadi sono state posticipate (evento mai accaduto nella storia).

 

Come in Italia anche in Alto Adige da settimane è tutto fermo. Questo è indubbiamente un periodo difficile sia per atleti professionisti sia amatoriali con divieti di uscita, poca possibilità di praticare sport, mancanza dei compagni, della squadra… con la motivazione in calo.

 

La rete di psicologia dello sport e mental training dell’Alto Adige offre sostegno agli atleti, allenatori e società. In questo periodo difficile questo sostegno ha un valore importante ed è aperto a tutti. Questa iniziativa viene supportata da parte del Ufficio dello Sport, del VSS (Federazione delle associazioni sportive della Provincia autonoma di Bolzano), del Comitato Olimpico Provinciale (CONI-Bolzano), del USSA (Unione Società Sportive Altoatesine) e della Sporthilfe Alto Adige.

 

“Abbiamo deciso, di offrire consulenza telefonica gratuita ogni martedi, dalle 10:00 alle 12:00 e giovedì dalle 15.00 alle 17.00“ secondo Monika Niederstätter, la presidente della rete. “Le persone interessate possono contattarci direttamente via E-Mail o telefonicamente”.

 

„Possiamo allenarci meno fisicamente, ma almeno possiamo sfruttare il tempo per lo sviluppo delle personalità ed sperimentare tecniche mentali per aumentare la forza mentale” cosi dice Markus Gröber, iniziatore del progetto. “I colleghi  in Austria e Germania hanno notato che gli atleti apprezzano molto questo supporto e proprio per questo vorremmo offrire anche noi, ai nostri atleti, questo servizio dal 02 al 23 di Aprile.“

 

Tutte le informazioni le trovate sulla nostra Homepage: www.sportpsychologie.it

 

Astrid Plank         Tel. +39 349 5214150, info@psychologie.bz.it

Heike Troggler        Tel. 0471 1535055, heike.torggler@gmail.com

Markus Gröber     Tel: 329 1072056, markus@sportpsychologie.it

Martin Volgger    Tel: +39 338 636 71 91, martin.volgger@sportpsychologie.it

Monika Niederstätter Tel: 335 7045942, monika@sportpsychologie.it

Valentin Piffrader    Tel: +39 348 4533548, valentin@piffrader.com

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